Kennen Sie das?
Früher war die Arbeit ein Spielplatz für Ideen. Neue Formate, kreative Kampagnen, dieses Kribbeln, wenn eine Story zündete oder ein Dreh perfekt lief. Das Team war eingespielt, der Ton kollegial, die Energie spürbar.
Und heute?
Meetings, die sich endlos ziehen. Mails, die noch spät in der Nacht beantwortet werden. Konzepte, die in der fünften Abstimmungsschleife hängen. Produktionen, bei denen immer noch etwas oben draufkommt – aber selten jemand Danke sagt.
Vielleicht ertappen Sie sich dabei, wie Sie gedanklich schon die Stunden bis zum Wochenende zählen. Was früher Begeisterung ausgelöst hat ist heute nur noch Routine. Sie schleppen sich morgens mit Kaffee und Pflichtgefühl an den Schreibtisch und fragen sich – Wie lange noch?
Nicht, weil Sie Ihren Job nicht mehr können. Sondern, weil sich alles verändert hat: Tempo, Strukturen, Erwartungen, Prioritäten. Und mittendrin Sie – kompetent, erfahren, engagiert, aber zunehmend erschöpft.
Irgendwann taucht sie auf, diese leise, unbequeme Frage: „Eigentlich läuft’s ja … aber will ich das wirklich weitermachen?“
Und genau deshalb habe ich mich hingesetzt und einen Guide entwickelt, der all das bündelt, was Sie für Ihren Plan B wirklich brauchen:
- eine klare Analyse der Kompetenzen, die in Zukunft zählen,
- die wichtigsten Megatrends der Arbeitswelt,
- konkrete Zukunftsbranchen und meine Empfehlungen, wie Sie dort andocken können.

Was ändert sich in der Medien- und Arbeitswelt?
Sie arbeiten in Medien, Vermarktung, Redaktion, Produktion oder Kommunikation und spüren es täglich: Die Aufgaben werden mehr, die Ressourcen weniger. Teams werden zusammengelegt, Budgets schrumpfen, und Unternehmensberatungen geben sich die Klinke in die Hand.
Alles soll effizienter werden, schneller, günstiger. Und genau das, was Ihre Arbeit immer ausgezeichnet hat – Ihre Sorgfalt, Ihre Haltung und Ihre Klarheit – bekommt im Alltag immer weniger Raum.
KI übernimmt Routinen, Automatisierung wird zum Standard. Die Konsequenz: Unsere Welt wird unübersichtlicher. Informationen prasseln im Sekundentakt, Menschen sind verunsichert, Entscheidungen werden komplexer.
Und das ist Ihre Zeit. Jetzt brauchen Unternehmen Leute, die Zusammenhänge erkennbar machen. Die sagen können: „Darum geht es wirklich.“ Die Geschichten so erzählen, dass andere Orientierung finden – im Team, im Unternehmen, im Markt.
Gleichzeitig entstehen neue Zukunftsfelder: Nachhaltigkeit, Bildung, Gesundheit, Logistik, digitale Verwaltung, Tech. Alles Branchen, die wachsen und menschlicher sowie verständlicher kommunizieren müssen – für Kundinnen, Teams, Investorinnen und die Öffentlichkeit.
Und genau dort entsteht Raum für Sie – für Menschen, die Komplexität so herunterbrechen, dass andere sofort verstehen, worum es wirklich geht.
Wo entstehen neue Zukunftsfelder und warum dort Platz für Sie ist
Zukunft entsteht nicht plötzlich. Sie wächst an den Stellen, an denen die Welt komplizierter wird – und Teams, Kundinnen, die Öffentlichkeit Orientierung brauchen.
Genau dort öffnen sich neue berufliche Räume. Nicht in ferner Zukunft, sondern mitten in den Bereichen, die unsere Gesellschaft gerade neu formen.
Nehmen wir Nachhaltigkeit: Unternehmen stehen stärker unter Beobachtung, müssen Haltung zeigen, Transparenz schaffen, Entscheidungen erklären. Dafür brauchen sie Leute, die Inhalte verständlich machen – nicht beschönigen.
Auch Bildung wandelt sich rasant. Neue Lernformate, digitale Weiterbildungen, Wissen im Schnelldurchlauf. Hier sind Profis gefragt, die Komplexes herunterbrechen und Inhalte so gestalten, dass sie wirklich ankommen.
Im Gesundheitswesen trifft technischer Fortschritt auf Verunsicherung. KI-Diagnostik, digitale Patientendaten, neue Modelle – all das braucht Fachleute, die erklären, worum es eigentlich geht.
Logistik und Versorgung rücken durch Krisen, KI und Globalisierung in den Fokus. Hinter Lieferketten stehen Datenmengen, Risiken, Hightech – verstanden wird das erst, wenn jemand es einordnet.
Auch die digitale Verwaltung bewegt sich: Prozesse werden neu gedacht, Services digitalisiert. Und es braucht Leute, die den Wandel nachvollziehbar machen.
Und in Tech und KI entstehen täglich neue Produkte, Rollen und Märkte – doch ohne kommunikative Köpfe bleibt Innovation reines Buzzword.All diese Felder haben eines gemeinsam:
Sie wachsen – und suchen Leute wie Sie, die Komplexes erklären, Haltung zeigen und Klarheit schaffen.
Welche Qualifikationen sind heute besonders gefragt?
Wenn Sie aus der Medien- oder Kreativwelt kommen, bringen Sie etwas mit, das in Zukunft selten und wertvoll bleibt: die Fähigkeit, Informationen in Bedeutung zu verwandeln.
Während Technologien schneller werden, Prozesse komplexer und Entscheidungen unsicherer, steigt der Bedarf an Menschen, die Überblick behalten – und Orientierung geben.
Unternehmen suchen heute Persönlichkeiten, die Zusammenhänge erkennen, bevor andere überhaupt merken, dass sich etwas verändert. Genau das tun Medienmenschen seit Jahren: Trends lesen, Entwicklungen einordnen, Stimmungen erfassen.
Ebenso gefragt ist die Fähigkeit, Inhalte so zu erzählen, dass sie wirken – nicht nur informativ, sondern menschlich. Das WEF (Weltwirtschafsforum) nennt Storytelling, Social Influence und kreatives Denken zu den wachstumsstärksten Kompetenzen der nächsten Jahre. All das gehört seit jeher zu Ihrem beruflichen Alltag.
Auch Anpassungsfähigkeit wird entscheidend: neue Tools, neue Abläufe, neue Plattformen. Sie kennen das. Sie sind in einer Branche groß geworden, die sich permanent neu erfindet. Genau darum gelten Medienprofis im globalen Skill-Shift als besonders anschlussfähig.
Und dann ist da noch Ihr digitaler Instinkt: keine Programmierung, sondern die Fähigkeit, Technologie zu verstehen, zu nutzen und verständlich zu erklären. Eine Fähigkeit, die Brücken baut – zwischen Mensch und Maschine, Team und Zielgruppe.
Kurz: Sie bringen genau jene Mischung mit, die heute überall gesucht wird – und in Zukunft unverzichtbar sein wird.
Future Skills 2030 – worauf es jetzt ankommt
Welche Fähigkeiten entscheiden, ob Sie in den nächsten Jahren vorne bleiben?
Bis 2030 verändert sich der Arbeitsmarkt tiefgreifend – nicht nur durch KI, sondern durch das, was Unternehmen dringend brauchen und kaum noch finden: Leute, die denken können. Die einordnen, verstehen, hinterfragen. Und genau damit werden Fähigkeiten wertvoll, die Medienprofis oft unterschätzen, weil sie für sie selbstverständlich sind.
An erster Stelle stehen analytisches und kreatives Denken. Nicht als Gegensätze, sondern als Team: Muster erkennen, Sinn herausfiltern, etwas Neues daraus bauen. Das Weltwirtschaftsforum nennt diese Kombination den wichtigsten Zukunftsfaktor der nächsten Jahre.
Ebenso entscheidend wird Anpassungsfähigkeit. Neue Tools, neue Märkte, neue Erwartungen – wer neugierig bleibt statt perfekt, wird stabiler durch unsichere Zeiten gehen. Medienleute sind darin geübt: Tempo, Wandel, neue Formate gehören zu ihrem Alltag.
Dazu kommt digitale Kompetenz – nicht im Sinne von Technik-Nerd, sondern im Verständnis dafür, wie KI, Daten oder Automatisierung arbeiten und was sie bedeuten. Diese Fähigkeit verbindet Silos, übersetzt Systeme, schafft Orientierung.
Und schließlich: kommunikative Stärke mit Haltung. In einer Welt voller Noise gewinnt, wer klar bleibt – im Wort, im Bild, in der Botschaft.
Kurz: Die Future Skills 2030 sind weniger technischer, als viele glauben – und viel näher an dem, was Sie längst können.
Was kann Ihr nächster Schritt sein?
Vielleicht haben Sie beim Lesen gemerkt:
Da draußen entsteht gerade eine Arbeitswelt, in der Ihre Qualifikationen nicht kleiner werden, sondern größer. Und genau deshalb habe ich mich hingesetzt und für Sie etwas entwickelt, das es so in dieser Form nicht gibt.
Auf Basis aller Zukunftsfelder, der Skill-Shift-Analysen, der Branchenentwicklungen und meiner eigenen 20 Jahre Medienerfahrung habe ich 33 Jobchancen zusammengestellt, die wirklich zu Medienprofis passen – journalistisch, kreativ, redaktionell, agenturseitig oder vermarktungsnah.
Jede dieser Rollen ist klar beschrieben, realistisch einzuordnen, mit passenden Tätigkeiten hinterlegt – und, das ist mir wichtig:
Ich zeige Ihnen bei jedem Job genau, warum Ihre vorhandenen Skills dort wertvoll sind.
Wenn Sie neugierig sind, wohin Ihre berufliche Reise gehen könnte, laden Sie sich den Guide gern herunter:
👉 Plan B für Medienmenschen – 33 Jobs mit Zukunft
Ein kompakter Überblick, der Ihnen neue Perspektiven öffnet – und vielleicht den Funken setzt, der schon länger in Ihnen schlummert.

Und wenn Sie Orientierung möchten
Falls Sie spüren: „Allein sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr“, dann begleite ich Sie gern persönlich.
Ich nehme mir 30 Minuten Zeit, um Sie dort abzuholen, wo Sie gerade stehen. Wir schauen gemeinsam hin: Was Sie brauchen. Was sinnvoll ist. Und welcher nächste Schritt sich gut anfühlt.
Machen Sie sich den Weg leichter. Sie müssen diese Veränderung nicht allein durchdenken.
Falls Sie sich nach dem Lesen noch fragen, wie Ihr eigener Weg aussehen könnte – hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen, die viele Medienprofis gerade beschäftigen:
FAQ – Fragen, die viele Medienprofis gerade beschäftigen
1. Bin ich mit 40+ oder 50+ überhaupt noch attraktiv für neue Jobs?
Ja. Und zwar jetzt mehr denn je. Viele Zukunftsfelder suchen Leute mit Erfahrung, Überblick und Haltung. Gerade in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Bildung, Gesundheit, Verwaltung oder Tech ist Berufserfahrung ein Vorteil – kein Hindernis. Die Kombination aus Medienkompetenz + Life Experience ist heute ein echtes Asset.
2. Kann ich mich wirklich außerhalb der Medienwelt bewerben? Ich kenne doch nur „Medien“.
Das denken viele – und es stimmt nicht. Ihre Qualifikationen (Kommunikation, Klarheit, Struktur, Story, Stakeholder-Management, Analyse, Tempo, Kreativität) sind überall gefragt.
Ihr Guide zeigt: Es gibt mindestens 33 realistische Rollen, in denen Sie jetzt schon eine hervorragende Passung haben.
3. Muss ich jetzt alle KI-Tools beherrschen, um zukunftsfähig zu bleiben?
Nein. Sie müssen nicht programmieren können.
Wichtig ist: Verstehen, was Tools können – und was nicht. Die Fähigkeit, Technologie einzuordnen, bleibt wertvoller als jede einzelne Software. Medienleute bringen genau das bereits mit.
4. Woher weiß ich, welche der 33 Jobs aus dem Guide zu mir passen?
Achten Sie auf drei Dinge:
- Was Ihnen leichtfällt und Sie gerne tun (oft unterschätzt).
- Was Ihnen Energie gibt (statt nimmt).
- Wofür andere Sie um Rat fragen (das zeigt echte Stärken).
5. Was, wenn ich mich bewerbe und eine Absage bekomme?
Absagen bedeuten nicht „nicht gut genug“, sondern: „Nicht die passende Rolle.“
Viele Medienprofis landen nach Jahren plötzlich in Rollen, die viel besser zu ihnen passen, weil sie anders kommunizieren, anders arbeiten, anders wirken dürfen.
Der Schlüssel: Bewerben, bevor es eng wird.
6. Woran erkenne ich, dass es wirklich Zeit ist zu wechseln – und nicht nur ein schlechter Monat?
Wenn drei Dinge zusammenkommen:
- Sie funktionierten mehr, als Sie lebten.
- Sie spüren keine Freude mehr an Aufgaben, die früher Spaß gemacht haben.
- Und der Gedanke „Will ich das wirklich noch zehn Jahre so?“ taucht immer häufiger auf.– Sie spüren keine Freude mehr an Aufgaben, die früher Spaß gemacht haben.
Das ist ein Zeichen – kein Zufall.
7. Muss ich mich für den Plan B komplett neu erfinden?
Nein. Plan B heißt nicht „alles neu“, sondern „das, was Sie können, endlich sinnvoll einsetzen“.
Ihr Guide zeigt genau das: Keine utopischen Umschulungswege, sondern realistische, anschlussfähige Rollen.
8. Wie fange ich überhaupt an, wenn ich komplett feststecke?
Mit einem einzigen Schritt: Klarheit.
Entweder durch den Guide-Download (um Möglichkeiten kennenzulernen) oder durch ein Gespräch mit mir – 30 Minuten Orientierung, sortieren, entlasten, konkret werden. Danach ist der Weg nicht mehr so groß, wie er vorher wirkte.






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